Ein mächtiges Schwert wie Tessaiga erweckt Begehrlichkeiten. Man sollte allerdings vorher bedenken, Was und vor allem Wer die Folgen sind. Auf einer Schnitzeljagd durch Japan versuchen Sesshoumaru und Kagome Inu Yasha vor einem grausamen Ende zu bewahren. Dass Schwager und Schwägerin nicht unbedingt harmonieren könnte Schwierigkeiten bringen, sollte man meinen.
[JUSTIFY]Das fliegende Gespann hätte einen Menschen der Moderne vermutlich an eine Art bekleidete Zigarre mit einer menschlichen Miko darauf erinnert. Kagome war Hachi, Mirokus Tanuki-Freund, allerdings sehr dankbar für diese Art des Reisens. So war sie rasch und bequem zu Jinenji gekommen, dem Hanyō, in dessen Garten so ausgezeichnete Heilkräuter wuchsen, und nun auch zurück.[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie seufzte etwas, als sie vor sich die Wälder und Reisfelder von Musashino entdeckte. Bald war sie zuhause – und dann?[/JUSTIFY]
[JUSTIFY]Sie hatte sich von ihrem eigentlich so geliebten Inu Yasha im Zorn verabschiedet. Er war ihr die letzten zwei oder drei Tage wirklich nur noch auf die Nerven gegangen. Sicher, er wollte immer in ihrer Nähe sein und „bewachte“ sie sogar, wenn sie Kräuter pflückte, aber nun hatte er es eben übertrieben.
05.01.2011
Genre und Status aktualisiert.
Ich habe "pausiert" gewählt, da ich die Geschichte auf jeden Fall noch fortsetzen möchte und werde, auch wenn sie nun schon über 4 Jahre ruht. Allerdings kann ich noch nicht sagen, wann genau es soweit sein wird.
Um so lange Pausen in Zukunft zu vermeiden, möchte ich die Geschichte nämlich gerne erst beenden (oder zumindest einige Kapitel im vorraus haben), um die Kapitel dann halbwegs zeitnah hintereinander hochladen zu können.
Ich hoffe, das ist auch im Sinne der Leser von "Das Ende der Hoffnung".
(Alte Message) Achtung! An alle Leser dieser FF:
Es wird DEFINTIV weitergehen!
Leider habe ich in meiner Planung einen Logikfehler entdeckt, den ich bisher noch nicht ausmerzen konnte. Er betrifft zwar nur eine Nebenhandlung, aber bevor ich das nicht gelöst habe, kann ich die Haupthandlung nicht fortführen.
Sobald ich das aber geklärt habe, werde ich sofort weiterschreiben!
Ich bitte um euer Verständnis und hoffe, dass ihr der FF trotzdem treu bleibt ^-^
Liniya
(02.03.2008)
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Ran wird von der Organisation in Schwarz entführt...
Conan erhält einen Brief, in dem er (bzw. Shinichi) dazu aufgefordert wird, zum "Platz der Verräterin" zu kommen, oder für das Leben seiner Freundin ist nicht länger garantiert.
Was wird Shinichi in dieser Lage tun?
Und was wollen die Männer in Schwarz überhaupt von ihm?
Achtung:
Es werden einige Leute sterben!
Wer das nicht mag, soll bitte nicht weiterlesen!
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Es hätte alles so schön werden können. Shiho entwickelte ein Gegengift. Statt für Ran, entschied Shinichi sich überraschend für die junge Wissenschaftlerin. Er gestand ihr seine Liebe. Die Beiden waren glücklich.
Dann... eine Nachricht vom FBI. Nach langer Zeit kommt es zu einer erneuten Konfrontation zwischen dem FBI und der schwarzen Organisation... und damit auch zu einer Kurzschlussreaktion von Shiho.
Kann Shinichi ihr verzeihen??
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Das FF Cover stammt von einer sehr tollen, japanischen HP mit DC Fanarts. Die Seite ist sehr empfehlenswert, besonders für Shiho x Shinichi Fans!
Ein riesengroßes DANKE geht an LadySherry, die freundlicherweise meine Geschichte gleich beta gelesen hat. +lach+
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In dem kleinen Labor war es dunkel, einzig eine flackernde Lampe stand auf dem Schreibtisch, welcher mit Unterlagen und Papieren übersäht war.
Der Raum war völlig vernebelt vom Zigarettenrauch. Der Qualm wirbelte im schwachen Schein der Lampe umher.
In der Ecke hockte eine junge Frau.
Die Stirn auf die Knie gestützt und die Arme fest um den schmalen Körper geschlungen, saß sie auf dem kalten Boden.
Neben ihr lagen nur eine angebrochene Schachtel Zigaretten Roth Händle und ein Feuerzeug.
Eigentlich rauchte Shiho Miyano nicht.
Aber es war seine Marke von Zigaretten gewesen und nun nahm sie mit dieser stupiden Aktion Abschied von ihm.
Sie zog an der Kippe, hustete und drückte sie auf dem Boden aus.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Albus Dumbledore hat eine neue, fantastische Idee, um seine beiden Lieblingsschützlinge zusammenzubringen. Er veranstaltet einen wöchentlichen Tanzkurs, mit waschechten Tanzlehrern, und lässt die beiden zusammen tanzen....
Das Chaos beginnt, denn weder Harry, noch Severus sind wirklich begeistert von ihrem Tanzpartner....
Eine kleine Idee von mir, die ich schon seit langem umsetzen wollte... Ich tanze selber und liebe die Gefühle und die Nähe, die dabei entstehen...Severus und Harry sind so unterschiedlich, dass es in meiner Fantasie wirklich niedlich ist, wie die beiden streiten... :)
Ich hoffe die FF sagt euch zu :D
Erwähnenswertes:
Die Idee ist von mir, Charaktäre und sonstiges sind natürlich von J.K.R.
Zu jedem Kap gibt es einen anderen Song, der zum jeweiligen Tanz passt und manchmal einen, wie ich finde, netten KOntrast zum Geschehen gibt...
Miss-JDox <3
Neuigkeiten:
04.06.2012
Nach ein paar Monaten Pause wegen der Arbeit und so weiter ist es endlich da!!
Das letzte Kapitel, der edle Wiener Walzer...
Einige Zeit ist vergangen, das Law und Ruffy zusammen gezogen sind.
Sie haben einiges erlebt und einiges steht noch bevor.
Ob alles gut werden wird, oder nicht, lest hier natürlich nur hier=)
Da es eine Fortsetzung ist, ist das Lesen von Internatswahnsinn notwendig. Viel Spaß dabei!
Die FF ist durch ein RPG mit Hunterleon entstanden.
Weder Charakter noch Bilder sind von uns. Nur die Idee.
„Es war wirklich unglaublich.“ grinste Ruffy. „Das hättest du sehen müssen.“
Bei seinen Worten trat ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass sie geheiratet haben.“ Er seufzte und sah kurz in den Himmel.
„Weißt du, Ace. Du würdest die beiden auch mögen. Es geht gar nicht anders, man muss sie mögen.“ grinste er breit.
Dann erzählte er von der Hochzeit von Sanji und Zorro. Es waren viele Gäste zum feiern dort gewesen. Sanji hatte das Essen gerichtet und auch den Rest. Zorro meinte, er hätte keine Ahnung davon, deshalb lies er den anderen alles machen. Doch für Sanji war das ein Klacks. Ihm machte es Spaß und das sah man auch an der Deko.
„Sie waren so ein schönes Paar. Zorro in schwarz und Sanji weiß.“ Er lächelte versonnen und rutschte etwas in seinem Rollstuhl rum. Auf Dauer war es unbequem.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit
Doch gerade als er über die Planke gehen wollte, fiel ihm das Herz in die Hose. Er kannte diesen Ort. Dieses halbabgerissene menschenleere totenstille Dorf an genau diesem Strand, in dieser Bucht umgeben von steilen, hoch hinaufragenden Klippen. Es war de